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Der Artikel KI in der Medizin: Wie Patienten auf künstliche Intelligenz als Diagnosehilfe reagieren beschäftigte sich damit, was Menschen von KI-generierten medizinischen Ratschlägen halten. Ein Teil von ihnen zweifelte in der betreffenden Studie die medizinische Kompetenz einer KI an. Solche Untersuchungen liefern Anhaltspunkte dazu, ob ein Patient den medizinischen Ratschlägen folgen oder nur „Ja, ja“ sagt und dann zu Hause nichts oder etwas anderes machen würde.

...weiterlesen "KI in der Medizin: Übertrifft ChatGPT die menschlichen Ärzte bei Diagnosefragen?"

Nach einigen Monaten Wartezeit habe ich nochmals DALL-E via ChatGPT mit einigen Stichproben geprüft, wie es mit dem Bias in der KI-Bildgenerierung von Personen und Berufsbildern aussieht. Ich habe wieder dieselben Beispiele wie Ende des Jahres 2023 genommen, erweitert um zusätzliche Berufe.

...weiterlesen "ChatGPT 4 vs. 4o: Geschlechterklischees in der Bildgenerierung"

Verschwörungstheorien erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, obwohl es dafür keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Die benötigen Verschwörungstheoretiker allerdings auch nicht. Eine Studie von US-Forschern hat sich damit beschäftigt, wie gut Künstliche Intelligenz (KI) Menschen von der Unhaltbarkeit solcher Theorien überzeugen kann.

...weiterlesen "Künstliche Intelligenz widerlegt Verschwörungstheorien erfolgreich"

Unter der Leitung von Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg wird eine KI-Entwicklung „Human Radiome Project“ vorangetrieben. Die Mediziner entwickeln ein Foundation-Model, das anhand von Millionen radiologischen Bilddaten trainiert wird. Das Modell soll als Grundlage für zu entwickelnde spezialisierte medizinische Anwendungen dienen. Dafür ist das Zentrum sehr gut positioniert, denn es hat Zugriff auf über 4,8 Millionen 3D-Bilddaten aus Magnetresonanztomografie- (MRT), Computertomografie- (CT) und Positronen-Emissions-Tomografie-Untersuchungen (PET).

...weiterlesen "DKFZ entwickelt KI-Foundation-Model für die Radiologie"

KI kann nicht nur Bilder erzeugen, sondern auch Bilder manipulieren. Kommerzielle Bildbearbeitungsprogramme haben derartige Features bereits zum Retuschieren oder für Freistellungen oder Ähnliches eingebaut. Eine miesere Variante sind sogenannte „Undress“-Dienste. Auf derartigen Websites kann man ein Foto einer Person hochladen und diese anschließend virtuell mithilfe der KI „entkleiden“.

...weiterlesen "Deepfake-Bedrohung wächst: San Francisco geht gegen Webseiten mit KI-Bildmanipulation vor"

Deutschland hat sich Klimaschutzziele gesetzt und natürlich möchte auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe seinen Beitrag dazu leisten. Beim diesjährigen nationalen Warntag in Deutschland kamen nicht durch klassische Sirenen, Apps und Mobiltelefone zum Einsatz. Denn dieser moderne Schnickschnack benötigt Strom und der hat immer noch einen fossilen Anteil und sorgt für CO₂-Emissionen.

...weiterlesen "Das BBK setzt beim Warntag auf Nachhaltigkeit"

Viele Ärzte sind durch umfangreiche Dokumentationspflichten stark belastet oder überlastet. Dazu zählen etwa die Erstellung von Arztbriefen oder Zusammenfassungen von Patientenbesuchen. Auf diese Weise verbringt medizinisches Personal einen großen Teil der Arbeitszeit am Computer mit wichtigem, aber dennoch Papierkram. Unangenehm wird es, wenn man (sich gezwungen sieht) die Dokumentation nach der Arbeitszeit erledigt – quasi gratis.

...weiterlesen "Evaluierung von LLMs für die medizinische Dokumentation"

Wissenschaftler setzen nun auch Künstliche Intelligenz (KI) ein, um Proteinstrukturen von hunderten Viren zu entschlüsseln. Ein Forscherteam der MRC-University of Glasgow Center for Virus Research (CVR) hat sich in Zusammenarbeit mit der Universität Sydney die Flaviviridae-Familie angeschaut. Die Flaviviridae sind eine Familie von RNA-Viren. Bekannte Mitglieder der Familie sind u. a. die Erreger von Gelbfieber, Dengue, Hepatitis C und Zika, also ganz fiese Möpp.

...weiterlesen "Mit KI gegen Viren: Wie neue Technologien die Impfstoffforschung voranbringen"

Das Amt des Bundesverkehrsministers ist sehr wichtig in Zeiten einer rasch voranschreitenden globalen Erwärmung, der bevorstehenden Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klimaschutzabkommens und hoher Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Da könnte man so richtig was bewegen. Es gibt auf der Homepage des Bundesverkehrsministeriums sogar eine Aufgabenbeschreibung, falls mal etwas in Vergessenheit gerät.

...weiterlesen "ChatGPT hat gute Tipps für Bundesverkehrsminister Volker Wissing"

In der IT-Branche versucht man seit vielen Monaten gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es heißt oft: „Nein, KI wird die Arbeitskräfte nicht ersetzen, sie unterstützt die Mitarbeiter und steigert die Produktivität.“ oder „Durch KI entfallen nicht direkt Jobs, sondern Mitarbeiter mit KI-Skills werden bessere Chancen haben, als die ohne das Wissen.“ Ha, bei der zweiten Variante schwingt der Jobverlust leicht mit.

...weiterlesen "KI kann sehr wohl Jobs kosten – viele"