Etwa jeder zweite Krebspatient bekommt eine Strahlentherapie. Zur Vorbereitung müssen anhand von 3D-Verfahren die Organe in der Umgebung rund um den Bestrahlungszielort bestimmt werden. Eine überflüssige Bestrahlung von Nachbarorganen birgt Risiken. Diese Risiken wollen Ärzte natürlich vermeiden. Da sich Organe „bewegen“, also in ihrer Lage „verrutschen“, müssen die Bestrahlungspläne daher vor jeder Behandlung angepasst werden.
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