Etwa jeder zweite Krebspatient bekommt eine Strahlentherapie. Zur Vorbereitung müssen anhand von 3D-Verfahren die Organe in der Umgebung rund um den Bestrahlungszielort bestimmt werden. Eine überflüssige Bestrahlung von Nachbarorganen birgt Risiken. Diese Risiken wollen Ärzte natürlich vermeiden. Da sich Organe „bewegen“, also in ihrer Lage „verrutschen“, müssen die Bestrahlungspläne daher vor jeder Behandlung angepasst werden.
...weiterlesen "Künstliche Intelligenz hilft bei Bestrahlungsplänen in der Krebsbehandlung"Schlagwort: KI
Künstliche Intelligenz hilft in der Krebsforschung und Diagnostik
Künstliche Intelligenz wird in der Medizin bereits seit vielen Jahren eingesetzt. In letzter Zeit gerät sie verstärkt in den Fokus. Dank deutlich gestiegener Rechenleistungen können heute für KI-Modelle riesige Datenmengen trainiert werden. Dadurch steigen die Anwendungsmöglichkeiten in der Krebsdiagnostik.
...weiterlesen "Künstliche Intelligenz hilft in der Krebsforschung und Diagnostik"Neue KI der TU Wien steigert Heilungsraten bei Blutvergiftungen
Blutvergiftungen, auch Sepsis genannt, sind lebensgefährlich und es muss schnell gehen. Intensivmediziner müssen rasch die passenden Entscheidungen treffen. Eine KI der TU Wien ist inzwischen so gut, dass sie Behandlungsvorschläge machen kann, die in vielen Fällen bessere Ergebnisse liefern als menschliche Entscheidungen.
...weiterlesen "Neue KI der TU Wien steigert Heilungsraten bei Blutvergiftungen"Schwimmbadsicherheit: Bademeister erhalten Unterstützung durch KI
Im Sommer ist Hochbetrieb in Schwimmbädern. Alle Hände voll zu tun für Bademeister. Doch Bademeister können auch mal abgelenkt sein, wenn sie gerade mit jemandem reden oder in eine andere Richtung schauen müssen. Von Tumulten unter pöbelnden Badegästen ganz abgesehen. In diesen Momenten kann man vielleicht einen Badegast in Schwierigkeiten nicht erkennen.
...weiterlesen "Schwimmbadsicherheit: Bademeister erhalten Unterstützung durch KI"Zwei Anwälte in New York wegen Missbrauch von ChatGPT verurteilt
Ein Bundesrichter in New York, USA, hat die Anwälte Peter LoDuca und Steven Schwartz sowie ihre Kanzlei Levidow, Levidow & Oberman zu einer Geldstrafe von jeweils 5000 US-Dollar verurteilt. Die Anwälte wollten sich ihr Leben leichter machen und ließen von ChatGPT juristische Dokumente erstellen. Nach der Einreichung bei Gericht stellte man erstaunt fest, dass in den Dokumenten erfundene Gerichtsentscheidungen offenbar mit Richtern zitiert wurden.
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