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Der Chatbot Grok von Elon Musks Plattform X ist in den Schlagzeilen. Es war aufgefallen, dass die KI wiederholt ungenaue oder falsche Angaben zur US-Wahl macht. Wahlleiter aus mehreren Bundesstaaten hatten daraufhin Warnungen ausgesprochen. Die KI kam angeblich auch nicht damit klar, dass sich US-Präsidenten Joe Biden aus dem Rennen um die Präsidentschaft verabschiedet hat.

...weiterlesen "Chatbot Grok von X produziert Falschinformationen zur US-Wahl"

Die europäische Datenschutz-Organisation Noyb hat in neun EU-Ländern Beschwerden gegen die von Elon Musk geführte Online-Plattform X eingereicht. Nach Angaben der Initiative wurde in Belgien, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen und Spanien ein „Dringlichkeitsverfahren“ gemäß Artikel 66 DSGVO beantragt.

...weiterlesen "Datenschutz im Visier: Noyb reicht Beschwerden gegen X in neun EU-Ländern ein"

Chinesische Forscher gehen bei der Erkennung von Augenkrankheiten bei Kindern mit einer neuen KI-Technologie direkt in die Familien. Die Früherkennung stellt weltweit eine große Herausforderung dar. Üblicherweise würden Augenärzte die Erkrankungen diagnostizieren und die Kinder müssten vom Allgemeinmediziner erst überwiesen werden. Die Idee der Wissenschaftler zielt auf einfache Handyfotos ab, die die Eltern von ihren Kindern machen. Auf diese Weise könnte man Anhaltspunkte für Erkrankungen direkt beim Patienten zu Hause finden.

...weiterlesen "Mit KI zur besseren Früherkennung: Augenkrankheiten bei Kindern durch Handyfotos diagnostizieren"

Ein neuer Artikel in PLOS ONE beschäftigt sich mit dem politischen Bias von Chatbots. David Rozado hat dafür an 24 Konversations-LLMs insgesamt 11 Tests zur politischen Orientierung der Testteilnehmer durchgeführt. Bei Fragen oder Aussagen mit politischer Prägung neigen die meisten LLMs dazu, Antworten zu generieren, die eher als linksgerichtete Standpunkte identifiziert werden würden.

...weiterlesen "Linksgerichtete Chatbots? Eine Analyse der politischen Ausrichtung von LLMs"

Deepfakes machen mal wieder Negativschlagzeilen. Jetzt hat es auch Moderatoren vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk erwischt, die angeblich für irgendwelche Dinge werben. Für Betrüger ist es leicht, an entsprechendes Bild- und Video-Rohmaterial zu kommen, denn Nachrichtensprecher sind stundenlang live. In letzter Zeit scheinen angeblich lukrative Geldanlagen auf betrügerischen Investment-Plattformen mit gefälschten Videos beworben zu werden.

...weiterlesen "Achtung: Promis und Öffis durch Deepfake-Welle heimgesucht."

Die EU-Verordnung zur künstlichen Intelligenz (KI-Verordnung = KI-VO) tritt beginnend mit dem 01.08.2024 in den nächsten Jahren schrittweise in Kraft. Veröffentlicht wurde sie am 12.07.2024 im Amtsblatt der EU unter der Nummer 2024/1689. Die Verordnung versucht einen Kompromiss zwischen Schutz der Rechte der EU-Bürger und Förderung von Hochinnovationen. Zu den Regelungen zählen etwa IT-Anwendungen mit hohem Risiko und der Missbrauch von KI.

...weiterlesen "Europäische KI-Verordnung tritt in Kraft"

In einem Weihnachtsfilm habe ich einmal folgenden Text gehört: „Suche nie medizinischen Rat im Internet. Ich komme von Kopfschmerz bis klinisch tot mit drei Mausklicks.“ 😁

...weiterlesen "KI in der Medizin: Wie Patienten auf künstliche Intelligenz als Diagnosehilfe reagieren"

Schon seit vielen Jahren gibt es internationale Akteure, die über Botnetzwerke und Sockenpuppen-Accounts die öffentliche Meinung durch Falschmeldungen beeinflussen. Je intensiver die globalpolitischen Konflikte werden, desto gefährlicher wird das Ausmaß dieser Manipulationen für demokratische Staaten.

...weiterlesen "Propaganda mit KI: Die Gefahr von Desinformation und Doppelgänger-Kampagnen"

Amazon unterstützt mit seiner Robotik-Plattform die Entwicklung eines innovativen Roboters namens Maximo für den Aufbau von Solarparks. Maximo wurde vom Energieunternehmen AES entwickelt. Der Roboter reduziert die Bauzeit von großen Solaranlagen auf Freiflächen um bis zu 50 Prozent und senkt gleichzeitig die Baukosten.

...weiterlesen "Maximo: KI-unterstützter Roboter für Solarpark-Installationen"

Videoüberwachung nützt eher nach einer Straftat eventuell bei der Aufklärung. Radarsensoren in Kombination mit KI könnten dagegen gefährliche Situationen sofort erkennen und die Polizei informieren.

...weiterlesen "Radartechnologie im Test: KI erkennt Gefahren am Hauptbahnhof Mönchengladbach"