Springe zum Inhalt

Deutschland hat sich Klimaschutzziele gesetzt und natürlich möchte auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe seinen Beitrag dazu leisten. Beim diesjährigen nationalen Warntag in Deutschland kamen nicht durch klassische Sirenen, Apps und Mobiltelefone zum Einsatz. Denn dieser moderne Schnickschnack benötigt Strom und der hat immer noch einen fossilen Anteil und sorgt für CO₂-Emissionen.

...weiterlesen "Das BBK setzt beim Warntag auf Nachhaltigkeit"

In der IT-Branche versucht man seit vielen Monaten gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es heißt oft: „Nein, KI wird die Arbeitskräfte nicht ersetzen, sie unterstützt die Mitarbeiter und steigert die Produktivität.“ oder „Durch KI entfallen nicht direkt Jobs, sondern Mitarbeiter mit KI-Skills werden bessere Chancen haben, als die ohne das Wissen.“ Ha, bei der zweiten Variante schwingt der Jobverlust leicht mit.

...weiterlesen "KI kann sehr wohl Jobs kosten – viele"

Ein neuer Artikel in PLOS ONE beschäftigt sich mit dem politischen Bias von Chatbots. David Rozado hat dafür an 24 Konversations-LLMs insgesamt 11 Tests zur politischen Orientierung der Testteilnehmer durchgeführt. Bei Fragen oder Aussagen mit politischer Prägung neigen die meisten LLMs dazu, Antworten zu generieren, die eher als linksgerichtete Standpunkte identifiziert werden würden.

...weiterlesen "Linksgerichtete Chatbots? Eine Analyse der politischen Ausrichtung von LLMs"

Die EU-Verordnung zur künstlichen Intelligenz (KI-Verordnung = KI-VO) tritt beginnend mit dem 01.08.2024 in den nächsten Jahren schrittweise in Kraft. Veröffentlicht wurde sie am 12.07.2024 im Amtsblatt der EU unter der Nummer 2024/1689. Die Verordnung versucht einen Kompromiss zwischen Schutz der Rechte der EU-Bürger und Förderung von Hochinnovationen. Zu den Regelungen zählen etwa IT-Anwendungen mit hohem Risiko und der Missbrauch von KI.

...weiterlesen "Europäische KI-Verordnung tritt in Kraft"

In einem Weihnachtsfilm habe ich einmal folgenden Text gehört: „Suche nie medizinischen Rat im Internet. Ich komme von Kopfschmerz bis klinisch tot mit drei Mausklicks.“ 😁

...weiterlesen "KI in der Medizin: Wie Patienten auf künstliche Intelligenz als Diagnosehilfe reagieren"

Diese Woche musste ich schmunzeln. Am 29.07.2024 erschien von Gartner ein Artikel mit dem Titel „Gartner Predicts 30 % of Generative AI Projects Will Be Abandoned After Proof of Concept By End of 2025“, also auf Deutsch: Gartner prognostiziert, dass 30 % der generativen KI-Projekte bis Ende 2025 nach dem Proof of Concept abgebrochen werden.

...weiterlesen "Gartner: 30 % der KI-Projekte werden nach PoC abgebrochen: Ja, gut so!"

Die Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht. Heute lassen sich Texte in nahezu menschenähnlicher Form erstellen. Ebenso hat die Einführung von Stable Diffusion die Erzeugung von Bildern aus Textbeschreibungen revolutioniert. Doch ein Problem wurde schon recht früh angesprochen: Was passiert, wenn KI-Inhalte das Internet überfluten?

...weiterlesen "Model Collapse: Die Gefahr der KI-Überflutung mit maschinell generierten Inhalten"

Aus einer Zusammenarbeit zwischen der Forschungsgruppe TurkuNLP der Universität Turku und dem KI-Labor „Silo AI“ ging das erste große Sprachmodell (LLM) für alle nordischen Sprachen hervor. Das Modell mit dem Namen „Viking 7B“ ist ein Open-Source-Modell.

...weiterlesen "Viking 7B: Das erste große Sprachmodell für nordische Sprachen veröffentlicht"

Generative KI wie ChatGPT ist primär nicht so aufgebaut, dass sie Wörter oder Buchstaben zählen kann. Das ist nicht ihre Aufgabe. Man kann Textlängen zwar limitieren, indem man eine Grenze für Wörter oder Buchstaben angibt, aber diese Begrenzung wird nicht 100 % eingehalten. In der Praxis ist das unwichtig, Hauptsache man bekommt einen Text von ungefähr der gewünschten Länge.

...weiterlesen "ChatGPT und Buchstaben zählen: Warum das nicht funktioniert und welche Alternativen es gibt."