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Viele Wildtiere lassen sich nicht direkt beobachten – zumindest nicht dauerhaft. Für die langfristige Datenerhebung sind geeignete Fernerkundungsinstrumente erforderlich. Je besser das Verhalten und der Lebensraum der Wildtiere bekannt sind, desto genauer kann man ihre Bedrohung einschätzen und Schutzmaßnahmen einleiten.

...weiterlesen "Wie KI hilft, bedrohte Delfine in Südafrika zu schützen"

Der Artikel KI in der Medizin: Wie Patienten auf künstliche Intelligenz als Diagnosehilfe reagieren beschäftigte sich damit, was Menschen von KI-generierten medizinischen Ratschlägen halten. Ein Teil von ihnen zweifelte in der betreffenden Studie die medizinische Kompetenz einer KI an. Solche Untersuchungen liefern Anhaltspunkte dazu, ob ein Patient den medizinischen Ratschlägen folgen oder nur „Ja, ja“ sagt und dann zu Hause nichts oder etwas anderes machen würde.

...weiterlesen "KI in der Medizin: Übertrifft ChatGPT die menschlichen Ärzte bei Diagnosefragen?"

Verschwörungstheorien erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, obwohl es dafür keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Die benötigen Verschwörungstheoretiker allerdings auch nicht. Eine Studie von US-Forschern hat sich damit beschäftigt, wie gut Künstliche Intelligenz (KI) Menschen von der Unhaltbarkeit solcher Theorien überzeugen kann.

...weiterlesen "Künstliche Intelligenz widerlegt Verschwörungstheorien erfolgreich"

Unter der Leitung von Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg wird eine KI-Entwicklung „Human Radiome Project“ vorangetrieben. Die Mediziner entwickeln ein Foundation-Model, das anhand von Millionen radiologischen Bilddaten trainiert wird. Das Modell soll als Grundlage für zu entwickelnde spezialisierte medizinische Anwendungen dienen. Dafür ist das Zentrum sehr gut positioniert, denn es hat Zugriff auf über 4,8 Millionen 3D-Bilddaten aus Magnetresonanztomografie- (MRT), Computertomografie- (CT) und Positronen-Emissions-Tomografie-Untersuchungen (PET).

...weiterlesen "DKFZ entwickelt KI-Foundation-Model für die Radiologie"

KI kann nicht nur Bilder erzeugen, sondern auch Bilder manipulieren. Kommerzielle Bildbearbeitungsprogramme haben derartige Features bereits zum Retuschieren oder für Freistellungen oder Ähnliches eingebaut. Eine miesere Variante sind sogenannte „Undress“-Dienste. Auf derartigen Websites kann man ein Foto einer Person hochladen und diese anschließend virtuell mithilfe der KI „entkleiden“.

...weiterlesen "Deepfake-Bedrohung wächst: San Francisco geht gegen Webseiten mit KI-Bildmanipulation vor"

Deutschland hat sich Klimaschutzziele gesetzt und natürlich möchte auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe seinen Beitrag dazu leisten. Beim diesjährigen nationalen Warntag in Deutschland kamen nicht durch klassische Sirenen, Apps und Mobiltelefone zum Einsatz. Denn dieser moderne Schnickschnack benötigt Strom und der hat immer noch einen fossilen Anteil und sorgt für CO₂-Emissionen.

...weiterlesen "Das BBK setzt beim Warntag auf Nachhaltigkeit"

Wissenschaftler setzen nun auch Künstliche Intelligenz (KI) ein, um Proteinstrukturen von hunderten Viren zu entschlüsseln. Ein Forscherteam der MRC-University of Glasgow Center for Virus Research (CVR) hat sich in Zusammenarbeit mit der Universität Sydney die Flaviviridae-Familie angeschaut. Die Flaviviridae sind eine Familie von RNA-Viren. Bekannte Mitglieder der Familie sind u. a. die Erreger von Gelbfieber, Dengue, Hepatitis C und Zika, also ganz fiese Möpp.

...weiterlesen "Mit KI gegen Viren: Wie neue Technologien die Impfstoffforschung voranbringen"

Das Amt des Bundesverkehrsministers ist sehr wichtig in Zeiten einer rasch voranschreitenden globalen Erwärmung, der bevorstehenden Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klimaschutzabkommens und hoher Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Da könnte man so richtig was bewegen. Es gibt auf der Homepage des Bundesverkehrsministeriums sogar eine Aufgabenbeschreibung, falls mal etwas in Vergessenheit gerät.

...weiterlesen "ChatGPT hat gute Tipps für Bundesverkehrsminister Volker Wissing"

In der IT-Branche versucht man seit vielen Monaten gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es heißt oft: „Nein, KI wird die Arbeitskräfte nicht ersetzen, sie unterstützt die Mitarbeiter und steigert die Produktivität.“ oder „Durch KI entfallen nicht direkt Jobs, sondern Mitarbeiter mit KI-Skills werden bessere Chancen haben, als die ohne das Wissen.“ Ha, bei der zweiten Variante schwingt der Jobverlust leicht mit.

...weiterlesen "KI kann sehr wohl Jobs kosten – viele"

Husten kann verraten, ob wir krank sind. Auch die Geräusche von Sprechen oder Atmen können digital analysiert werden und verraten vielleicht etwas über den Gesundheitszustand. Auf diese Weise können in der Bevölkerung vielleicht Tuberkulose (TB) oder chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) sehr einfach und zuverlässig erkannt werden.

...weiterlesen "Googles Modell HeAR zur Früherkennung von Lungenerkrankungen"