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Im Nachrichtengeschäft nimmt die Menge an medialen Inhalten exponentiell zu, und damit auch die Häufigkeit potenziell verstörender und traumatisierender Bilder. Beruflich betrifft das insbesondere Journalisten und Menschenrechtsaktivisten, die sich mit Bildern von Gewalt, Leid oder Zerstörung auseinandersetzen müssen. Solches Bildmaterial kann Angst oder Unruhe auslösen und in extremen (vorbelasteten) Fällen zu sekundären Traumata führen.

...weiterlesen "Wie KI-Filter bei verstörenden Bildern helfen können"

Laut dem Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) e. V. fehlen derzeit etwa 40.000 Lkw-Stellplätze in Deutschland. Dies führt zu Stress bei den Fahrern, denn Verstöße gegen Lenkzeitvorgaben können unangenehme Konsequenzen haben. Ganz abgesehen davon, dass man sich ausruhen muss. Der Mangel führt dazu, dass illegal in Ein- und Ausfahrten oder auf Standstreifen geparkt wird. Dadurch steigt das Unfallrisiko erheblich.

...weiterlesen "KI-gesteuerte Parkplatzsuche für Lkw zur Vermeidung von Unfällen"

Viele Wildtiere lassen sich nicht direkt beobachten – zumindest nicht dauerhaft. Für die langfristige Datenerhebung sind geeignete Fernerkundungsinstrumente erforderlich. Je besser das Verhalten und der Lebensraum der Wildtiere bekannt sind, desto genauer kann man ihre Bedrohung einschätzen und Schutzmaßnahmen einleiten.

...weiterlesen "Wie KI hilft, bedrohte Delfine in Südafrika zu schützen"

Der Artikel KI in der Medizin: Wie Patienten auf künstliche Intelligenz als Diagnosehilfe reagieren beschäftigte sich damit, was Menschen von KI-generierten medizinischen Ratschlägen halten. Ein Teil von ihnen zweifelte in der betreffenden Studie die medizinische Kompetenz einer KI an. Solche Untersuchungen liefern Anhaltspunkte dazu, ob ein Patient den medizinischen Ratschlägen folgen oder nur „Ja, ja“ sagt und dann zu Hause nichts oder etwas anderes machen würde.

...weiterlesen "KI in der Medizin: Übertrifft ChatGPT die menschlichen Ärzte bei Diagnosefragen?"

Verschwörungstheorien erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, obwohl es dafür keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Die benötigen Verschwörungstheoretiker allerdings auch nicht. Eine Studie von US-Forschern hat sich damit beschäftigt, wie gut Künstliche Intelligenz (KI) Menschen von der Unhaltbarkeit solcher Theorien überzeugen kann.

...weiterlesen "Künstliche Intelligenz widerlegt Verschwörungstheorien erfolgreich"

Unter der Leitung von Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg wird eine KI-Entwicklung „Human Radiome Project“ vorangetrieben. Die Mediziner entwickeln ein Foundation-Model, das anhand von Millionen radiologischen Bilddaten trainiert wird. Das Modell soll als Grundlage für zu entwickelnde spezialisierte medizinische Anwendungen dienen. Dafür ist das Zentrum sehr gut positioniert, denn es hat Zugriff auf über 4,8 Millionen 3D-Bilddaten aus Magnetresonanztomografie- (MRT), Computertomografie- (CT) und Positronen-Emissions-Tomografie-Untersuchungen (PET).

...weiterlesen "DKFZ entwickelt KI-Foundation-Model für die Radiologie"

Viele Ärzte sind durch umfangreiche Dokumentationspflichten stark belastet oder überlastet. Dazu zählen etwa die Erstellung von Arztbriefen oder Zusammenfassungen von Patientenbesuchen. Auf diese Weise verbringt medizinisches Personal einen großen Teil der Arbeitszeit am Computer mit wichtigem, aber dennoch Papierkram. Unangenehm wird es, wenn man (sich gezwungen sieht) die Dokumentation nach der Arbeitszeit erledigt – quasi gratis.

...weiterlesen "Evaluierung von LLMs für die medizinische Dokumentation"

Wissenschaftler setzen nun auch Künstliche Intelligenz (KI) ein, um Proteinstrukturen von hunderten Viren zu entschlüsseln. Ein Forscherteam der MRC-University of Glasgow Center for Virus Research (CVR) hat sich in Zusammenarbeit mit der Universität Sydney die Flaviviridae-Familie angeschaut. Die Flaviviridae sind eine Familie von RNA-Viren. Bekannte Mitglieder der Familie sind u. a. die Erreger von Gelbfieber, Dengue, Hepatitis C und Zika, also ganz fiese Möpp.

...weiterlesen "Mit KI gegen Viren: Wie neue Technologien die Impfstoffforschung voranbringen"

Das Amt des Bundesverkehrsministers ist sehr wichtig in Zeiten einer rasch voranschreitenden globalen Erwärmung, der bevorstehenden Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze des Pariser Klimaschutzabkommens und hoher Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Da könnte man so richtig was bewegen. Es gibt auf der Homepage des Bundesverkehrsministeriums sogar eine Aufgabenbeschreibung, falls mal etwas in Vergessenheit gerät.

...weiterlesen "ChatGPT hat gute Tipps für Bundesverkehrsminister Volker Wissing"

Husten kann verraten, ob wir krank sind. Auch die Geräusche von Sprechen oder Atmen können digital analysiert werden und verraten vielleicht etwas über den Gesundheitszustand. Auf diese Weise können in der Bevölkerung vielleicht Tuberkulose (TB) oder chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) sehr einfach und zuverlässig erkannt werden.

...weiterlesen "Googles Modell HeAR zur Früherkennung von Lungenerkrankungen"